Unser Weg zum Wunsch­kind

Immer mehr Paare entscheiden sich für eine künstliche Befruchtung, wenn eine Schwangerschaft auf natürlichem Weg nicht glückt. Kathrin und Markus erzählen uns von ihren Erfahrungen.

Wie kam es, dass Sie sich für eine künstliche Befruchtung entschieden haben?

Ich wusste schon länger, dass es Probleme geben könnte, schwanger zu werden. Ich hatte also Zeit, mich mit dem Thema künstliche Befruchtung anzufreunden. Nachdem wir es vergeblich auf natürlichem Weg versucht haben, war das die Bestätigung, dass wir diesen Weg gehen müssen.

Wie ging es dann weiter?

Zunächst versuchten wir es ein Jahr mit Zyklusmonitoring. Dabei wird untersucht, wann der Eisprung stattfindet und somit der beste Zeitpunkt für eine Befruchtung ist. Auch Bauchspiegelungen wurden gemacht, aber die Ursache, warum ich nicht schwanger wurde, konnte nicht eindeutig festgestellt werden. Mit der ICSI-Methode – der Intrazytoplasmatischen Spermieninjektion – haben wir drei Behandlungszyklen mit insgesamt 15 Transfers durchgeführt. Bei dieser Methode wird das Spermium unter dem Mikroskop in das Zytoplasma der Eizelle injiziert. Entwickeln sich daraus Embryonen, werden diese in die Gebärmutter übertragen. Das hat leider auch nicht zu einer anhaltenden Schwangerschaft geführt.

Wie konnte die Audi BKK Sie auf dem Weg zur Schwangerschaft unterstützen?

Nachdem die drei Zyklen erfolglos waren, haben wir zur Audi BKK gewechselt. Denn meine vorherige Krankenkasse beteiligte sich nur an den Kosten für maximal drei Versuche. Die Audi BKK bot uns aber die Zusatzleistung für die anteilige Kostenübernahme eines vierten Zyklus an. Zudem haben wir einen hervorragenden Arzt gefunden, der sich der Sache richtig angenommen hat. Das war die Kombination, die dazu geführt hat, dass wir eine tolle und gesunde Schwangerschaft erleben durften. Unser Lino ist nun 16 Wochen alt.

Wie war das Gefühl, als Sie die positive Nachricht erhielten?

Es war komisch. Wir hatten den positiven Test in der Hand, waren aber wegen unserer Erfahrungen zurückhaltend mit der Freude. Als wir aber das schlagende Herzchen auf dem Ultraschall gesehen haben, war das unbeschreiblich schön. Wir bekommen jetzt noch Gänsehaut, wenn wir an den Moment denken. Wir sind nach wie vor überwältigt und glücklich darüber, dass wir die Hoffnung nie aufgegeben und weitergemacht haben – und jetzt unseren Sohn in den Armen halten können. Wenn es nach drei Zyklen nicht funktioniert, heißt das nicht zwingend, dass es nie gelingen kann.

 

Die Audi BKK unterstützt Sie auf dem Weg zur Schwangerschaft – mit dem Premiumangebot BKK Kinderwunsch sogar über die gesetzlichen Leistungen hinaus. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Kathrin & Markus mit Söhnchen Lino

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