Ob coole Typen, starke Frauen oder vorlaute Kids: Wenn es ans Impfen geht, kriegen alle weiche Knie. Dabei ist es oft nur ein kleiner Pikser, der vor unangenehmen Infektionen schützt und Leben retten kann.
Was ist bei Schutzimpfungen zu beachten?
- Um einen vollständigen Impfschutz aufzubauen, braucht es Zeit. Bitte berücksichtigen Sie eventuell erforderliche Mindestabstände zwischen einzelnen Impfungen.
- Sämtliche Früherkennungsuntersuchungen für Säuglinge, Kinder und Jugendliche können für die Impfprophylaxe genutzt werden.
- Sofern keine spezifischen Kontraindikationen vorliegen, können auch Personen mit chronischen Krankheiten die im Impfkalender angegebenen Standardimpfungen erhalten
- Es wird empfohlen, Impfungen für Säuglinge möglichst frühzeitig durchzuführen und bis zum Alter von 14 bzw. 23 Monaten die Grundimmunisierung zu vollenden.
- Die Erfahrung zeigt, dass Impfungen, die später als empfohlen begonnen wurden, häufig nicht zeitgerecht fortgesetzt werden.
- Bei bestehenden Impflücken haben Kinder nur einen unzureichenden Impfschutz.
- Es wird empfohlen, spätestens vor dem Schuleintritt für einen dem Alter entsprechenden, vollständigen Impfschutz zu sorgen.
- Bei Jugendlichen ist es ratsam, versäumte Impfungen bis zum 18. Lebensjahr nachzuholen.
Wie kann ich eine Impfung in Anspruch nehmen?
Die Abrechnung erfolgt einfach und unkompliziert über Ihre elektronische Gesundheitskarte. Legen Sie diese bitte zusammen mit Ihrem Impfpass beim Arztbesuch vor.